Außerordentlicher Verbandstag wählt vier Vorstandsmitglieder

Am Freitag, 25. Oktober, fand der Außerordentliche Verbandstag unseres Verbandes statt. Einberufen wurde er, um vier Wahlfunktionen im Vorstand des FVO zu besetzen.
Nach dem Rücktritt von Reginald Lassahn, der dem Verband von Oktober 2011 bis Juni 2019 als Präsident vorstand, machte sich die Neubesetzung des Präsidentenamtes notwendig. In deren Folge mussten die Ämter Vizepräsident sowie Vorsitzender des Schiedsrichterausschusses neu besetzt werden.  
Der außerordentliche Verbandstag gab den angetretenen Kandidaten sein volles Vertrauen und wählte sie in ihre Funktionen.

Jürgen Heinrich ist nun nicht mehr amtierend sondern gewählter Präsident des FV Oberlausitz.
Zu seinem Nachfolger im Amt des Vizepräsidenten wurde Sandro Benad-Hambach gewählt.
Tobias Weickelt erhielt die Stimmen des Außerordentlichen Verbandstages, um von nun an als gewählter Vorsitzender des Schiedsrichterausschusses im FVO-Vorstand mitzuwirken.
Außerdem stimmten die Delegierten für Holger Gliesing, der somit das Amt des Kassenprüfers im Fußballverband Oberlausitz übernimmt.

Im Vorfeld des offiziellen Wahlprozedere dankte der da noch amtierende Präsident Jürgen Heinrich Reginald Lassahn für sein fast achtjähriges Wirken als FVO-Präsident und ernannte ihn zum FVO-Ehrenmitglied. 

Der Oberlausitzer Kreissportbund, vertreten durch den Präsidenten Dr. Stephan Meyer und den Geschäftsführer Marko Weber-Schönherr, nahm die Einladung zum Außerordentlichen Verbandstag zum Anlass, den Fußballverband als außerordentliches Mitglied aufzunehmen. FVO und KSB versprechen sich von diesem Schritt eine Vertiefung der Zusammenarbeit und die Schaffung von Synergie-Effekten zum Vorteil des Fußballsports im Verbandsgebiet.

Zu den Fotos:
Bild 1: Reginald Lassahn mit Herrmann Winkler (Präsident Sächsischer Fußball-Verband) und Jürgen Heinrich
Bild 2: Dr. Stephan Meyer übergibt die Urkunde zum Außerordentlichen KSB-Migliedes
Bild 3: Die gewählten Vorstandsmitglieder Jürgen Heinrich, Tobias Weickelt, Holger Gliesing, Sandro Benad-Hambach (v.l.)