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TSV 1861 Spitzkunnersdorf 2. : Holtendorfer SV 4 : 1 ( 2 : 1 )

TSV 1861 Spitzkunnersdorf 2.  :  Holtendorfer SV     4 : 1  ( 2 : 1 )

 

„Man tat sich schwer das Spiel zu entscheiden“
 

Aufstellung:      Anett Neumann, Cassandra Enge, Susann Czeczine, Luisa Grafe, Julia Schneider, Aenna Röhn, Sandra Ueberschär


Wechsel:          Petra Stefanova, Sophie Asmus, Charlotte Holfeld, Anne Krüger

 

Tore:                Charlotte Holfeld (2), Luisa Grafe, Petra Stefanova

 

Nach den 3 überraschenden Punkten aus der Vorwoche, wollte man heute unbedingt den nächsten Dreier nachlegen, ohne dabei den Gegner zu unterschätzen. Trotz einiger Ausfälle war man gut aufgestellt und wollte das eigene Spiel durchbringen und die fußballerische Überlegenheit auf den Platz bringen. Hier musste man aber gleich einen Dämpfer hinnehmen! In den Anfangsminuten war man nicht geordnet und der erste Ball vom Gast auf das Tor von Spitz, war gleich zum 0:1 drin. Danach fand sich die Mannschaft aber schnell und konnte auch den zeitigen Ausfall von Julia nach 10 Minuten kompensieren. Defensiv ließ man im weiteren Verlauf kaum noch was zu und Offensiv erarbeitete man sich Chancen. So traf zuerst Lotti in der 18.Minute, kurz nach ihrer Einwechslung zum 1:1 und Luisa gelang nach einem Eckball von Anne der überfällige Führungstreffer zum 2:1 in der 26.Minute. Danach verpasste man es nachzulegen und das Spiel vorzuentscheiden.

Auch in Hälfte zwei war man das klar spielbestimmende Team, aber die Entscheidung wollte einfach nicht fallen. Nun kam auch noch Pech dazu, Pfostentreffer und Doppelpfosten von Anne, so wie gute Möglichkeiten, wo man knapp scheiterte. So dauerte es bis zur 69.Minute, als Petra von der rechten Seite abschloss und die sonst gut haltende Torhüterin den Ball durch die Hände rutschen ließ und es stand 3:1 für Spitz. Nun war der Sack zu, aber es folgte noch das 4:1, nach dem schönsten Spielzug von Anne über Luisa zu Lotti, die freistehend nur einzuschieben brauchte und den Endstand erzielte.

Fazit:  So steht am Ende ein verdienter Sieg, wo man Defensiv kaum was zuließ, sich Offensiv immer wieder Möglichkeiten erarbeitete, hier aber zu viel liegen ließ. Trotzdem war es wieder eine geschlossene Mannschaftsleistung die zum Sieg führte, wobei ich heute Susi und Luisa noch hervorheben möchte. Nun heißt es nächste Woche die Ausscheidungsrunde im Pokal zu überstehen, um dann zu Hause um den Halbfinaleinzug kämpfen zu können.

 

Nächstes Spiel: 01.10. 17 um 10.15 Uhr beim LSV Friedersdorf (Kreispokal – Ausscheidungsrunde