1.Rothenburger SV – LSV Friedersdorf 2. 1:0 (1:0)
1.Rothenburger SV – LSV Friedersdorf 2 1:0 (1:0)
Schiedsrichter: Norbert Kaulfersch
Zuschauer:50
Torfolge:
1:0 45.min. David Münzberg
Kurzbericht 1HZ:
Es geht doch noch!
Am letzten Heimspiel der Hinrunde konnte man auf den wiedergenesenen B. Schubert zurückgreifen, der wieder sein Amt im Mittelfeld antrat. Da unsere Reserve ihre Hinserie schon beendet hatte, konnte man seit langen wieder aus dem Vollen schöpfen.
Von Beginn an merkte man sofort, dass der RSV unbedingt die 3 Punkte wollte. Ein erstes Ausrufezeichen setzte B. Schubert mit einem guten Freistoß, doch der Gästehüter parierte sicher. Munter kombinierte man nach vorn, nur der Abschluss ließ zu wünschen übrig. Viele Durchbrüche über Außen sorgten für Gefahr im Gegnerischen Strafraum. Auf der Gegenseite ging ein Schuss der Friedersdorfer nur knapp am Pfosten vorbei – viel Glück für den RSV. In der 20min. der erneute Schock, P. Wanke verletzte sich schwer am Knie und M. Wirth musste ihn im Mittelfeld ersetzen. Kurz vor der Pause dann endlich das langersehnte Tor. Nach einer Ecke köpft D. Münzberg die Kugel in die Maschen. Mit der 1:0 Führung ging es in die Kabinen.
Kurzbericht 2HZ:
Nach der Halbzeit drückte der RSV weiter auf den Ausbau der Führung. Nur manchmal wurde einmal zu viel abgespielt, als einfach mal abzuziehen. Friedersdorf setzte kaum noch gefährliche Akzente nach Vorn. Dafür sorgten der starke A.Friedenstab und seine ebenfalls sicher stehenden Abwehrkollegen, die jeden Angriff im Keim erstickten. Einen schnellen Konter über M.Günzel und S.Kohoutek konnte man leider nicht konsequent zu Ende spielen, sonst wäre hier sicher das zweite Tor möglich gewesen. M.Wirth zirkelte einen Freistoß Richtung Dreiangel aber auch hier war der Hüter auf seinen Posten und lenkte den Ball über die Latte. Kurz vor Schluss, nach einer Ecke von S.Müller, köpfte der gerade eingewechselte S.Altus die Kugel noch einmal an die Latte – eine dicke Chance. Dann war es endlich geschafft, endlich mal wieder ein 3er. Diesen Sieg hatte man sich redlich verdient.