TSG Hainewalde  -  ESV Lok Zittau  2:3 (0:2)

 

Lok – Torwart David Strupp hatte heute einen sehr guten Tag,  so hieß es im Spielbericht des Vorjahres und wieder stand der Torwart wie eine Eins.

Hainewalde begann druckvoll und wurde in der 18.Minute eiskalt durch Lok erwischt, Liebig spielte Saalbach an und es stand 0:1. Die TSG in Bestaufstellung hatte sich dies bestimmt anders gedacht, denn die Zuordnungen im hinteren Bereich stimmten nun nicht mehr. Prompt klingelte es in der 34.Minute wieder im Kasten von Keeper Löhnert, 0:2!

Der knallharte Schuß 3 Minuten vorher rasierte noch kurz das Tor.

In der zweiten Halbzeit schienen klare Worte in der Hainewalder Kabine gefallen zu sein.

Erstmals war ein klarer Zug zum Tor zu spüren, die Hintermannschaft stand und es wurde gefährlich für Lok. Zwei Minuten nach Wiederanpfiff Notbremse kurz vor dem Zittauer Strafraum, Rot für die Nummer 10. Zittau nun in Unterzahl. Hainewalde schaltet und waltete nun nach Belieben. In der 59.Minute das 1:2 durch Schuknecht, Ullrich verließ verletzungsbedingt das Feld, nun spielte Tillgner für ihn, er setzte sich schön im Vorwärtsgang durch, brachte den Ball zu den gelbbelasteten Freckmann, der flankte und Schuhknecht knallte das Leder unter die Latte. 2:2, jeder dachte das Ding ist gelaufen oder vielleicht gelingt der TSG noch der Siegtreffer, da kommt die Spielgemeinschaft aus Zittau durch einen Freistoß hinter der Mittellinie und einer mordsmäßigen Bananenflanke genau in das obere rechte Toreck zum 2:3 in der letzten Sekunde!! Torschütze Pfohl.

Zittau gewinnt und Hainewalde verliert wieder ein Spiel, trotz guten Einsatzes.

Erwähnt werden sollte noch das unauffällige und gute Agieren des eingesetzten Schiris.

 

Torschützen:

 

0 : 1   18. Minute    St.Saalbach ESV Lok Zittau

0 : 2   34.Minute     Waurick      ESV Lok Zittau

1 : 2   59.Minute    Schuhknecht Hainewalde

2 : 2   72.Minute    Schuhknecht Hainewalde

2 : 3   90.Minute    Pfohl      Hainewalde

 

 

 

Gelbe Karten:

 

Freckmann Hainewalde

Saalbach  Lok